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Verlagsvertretungen

Ab 1995 habe ich neben der Leitung der Tell Buchhandel GmbH als Verlagsvertreter gearbeitet und das begann so: Wie alle (für die jeweiligen Verlage wichtigen) Buchhandlungen wurde auch die Universitätsbuchhandlung Tell von zahlreichen Verlagsvertretern besucht. Einige Verleger reisten auch selbst: So besuchte uns Volkhard Brandes für den Verlag Brandes & Apsel. Als ich ihm davon erzählte, dass ich dabei war, mich nach Verlagen umzusehen und wir gerade nebeneinander sitzend seine Prospekte ansahen, schob er mir seine Mappe rüber und sprach: "So, das ist dein erster Verlag - die erste Vertretung". Als nächstes habe ich mich dann beim Verlag Pahl-Rugenstein beworben und binnen eines Jahres war ich Vertreter von fast 50 Verlagen. Und weitere Verlage folgten seither über die Jahre.

Für meine Kunden habe ich zuerst "Tell-Info" produziert, ein dickes Heft mit den Ankündigungen der Neuerscheinungen und lieferbaren Titel aller "meiner" Verlage und zu Vorbereitung auf meinen Besuch in den Buchhandlungen per Post an sie geschickt.

Tell-Info-gab es 2 x jährlich als Heft von 1995 bis 2004:

TELL-INFO in Papier

Ab 2002 habe ich die ersten Buchumschläge mit einem selbstgebauten Studiostativ auf meinem Schreibtisch fotogafiert und als jpg-Bilddateien mit Hilfe des Composers des allerersten Browsers "NETSCAPE-Navigator" in den Text meiner ersten html-Internet-Seite "Tell-Online.de" eingefügt. In meiner Erinnerung waren das zweisprachige Ausgaben der Werke des türkischen Lyrikers Nazim Hikmet im Verlag von Yildirim Dagyeli.
So entstand 2003 meine erste Version dieser Internet-Seite auf der ich halbjährlich die Neuerscheinungen der vertretenen Verlage vorstellte in der Hoffnung, dass die Sortimenter dieses Medium umgehend für den Einkauf nutzen würden.

Es stellte sich aber heraus, dass die Buchhändler nun zwar Mitten im Laden Computer stehen hatten, aber aus Angst vor Störungen das Internet nicht benutzten: Die einzige Verwendung dieser Computer war die Benuzung von CD-Roms, die Ihnen die Buch-Großhändler (Barsortimente genannt) statt der Microfiches, die für wenige Jahre zuvor die gedruckten Barsortiments-Kataloge ersetzt hatten zur Verfügung stellten (bzw. das VLB, wenn sie es zusätzlich abonniert hatten). So war meine Internet-Seite erstmal wirkungslos, bis ich anfing den Buchhandlungen meinerseits ebenfalls  CD-Roms zu schicken:


Tell-Info-gab es 2 x jährlich als CD-R für Buchhändler im Reisegebiet ab 2005 :
TELL-INFO Herbst 2005--TELL-INFO Frühjahr 2006......
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Tell-Info-gibt es seit 2003 bzw. 2004 als Internetseite: Tell-Info.de  oder Tell-Online.de




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